
Ein Papst lässt sich auf ein Gegenüber ein, ein älterer Mensch auf einen jüngeren: Ganz selbstverständlich macht dieser junge Mann sein Erinnerungsfoto. Während des Besuches in der katholischen Pfarrei Santa Maria Josefa del Cuore di Gesu im Rom 2017.
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Selfie mit Mitgliedern der italienischen Musikgruppe «Il Volo» im Januar 2019 am Weltjugendtag in Panama City: Mit der Bereitschaft, sich fotografieren zu lassen, vergrössert Papst Franziskus ganz nebenbei seine Reichweite. Er war auch in sozialen Medien präsent und damit der jungen Generation ein Begriff.
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Mit wem sich ein Prominenter ablichten lässt, ist immer auch eine politische Aussage: Papst Franziskus lässt sich von und mit einem Migranten fotografieren, in einer Asylunterkunft in Castelnuovo di Porto in Italien im Jahr 2016.
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Menschen sind Menschen, unabhängig davon, in welcher Kleidung sie stecken: Hier begegnen uniformierte Soldaten des italienischen Heeres dem Bischof von Rom und halten den Moment mit einem Selfie fest, während einer Generalaudienz im Juni 2022.
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Posieren heisst auch, für eine Haltung einstehen: Papst Franziskus 2022 an der Seite von Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Initiative «The Economy of Francesco», «Die Ökonomie des heiligen Franz von Assisi», die sich für Frieden und Schutz der Schöpfung engagiert.
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