Treff für Alleinstehende

Filmnachmittag: «Mein Leben als Zucchini»

Der vielfach preisgekrönte Animationsfilm «Mein Leben als Zucchini» («Ma vie de Courgette» – eine französisch-schweizerische Koproduktion aus dem Jahr 2016, Dauer: 66 Min.) handelt nicht von Gemüse, sondern erzählt die Geschichte von Icare, einem ganz besonderen Jungen, der nach einem schlimmen Vorfall zuhause in ein Waisenhaus kommt, gemeinsam mit den anderen Kindern dort aber trotz aller Schicksalsschläge nicht aufhört, an das Gute im Leben und in den Menschen zu glauben.
Auch wenn der Film von Kindern handelt und als Animationsfilm in Stop-Motion-Technik gedreht wurde, ist er nicht einfach ein Kinderfilm. Vielmehr zeigt er uns allen – ohne dabei etwas zu beschönigen –, wie wunderbar das Leben sein kann, wenn wir uns nur dafür öffnen. «Dieser Film bricht einem das Herz – und flickt es wieder auf wundersame Weise», urteilte ein bekannter Filmkritiker.
Kurz und gut: Ein Film, der uns allen nur guttun kann – in Zeiten, in denen wir das durchaus gebrauchen können!
Wie immer gibt es im Anschluss an den Film die Möglichkeit, uns darüber auszutauschen, wie uns der Film gefallen hat und was wir daraus für uns selbst mitnehmen wollen. Anschliessend sind alle, die mögen, ganz herzlich zu einem kleinen, feinen Abendessen eingeladen.

Eine Anmeldung ist nicht nötig – seien Sie herzlich willkommen!

Für das Team,
Stefan Gruden

Kosten:
Abendessen: Fr. 15.--