Aschermittwoch
Wir wissen, alles Irdische ist vergänglich. Was uns vielleicht Mühe bereiten könnte, ist anzunehmen, dass dies auch uns selbst betrifft. Am Aschermittwoch wird uns in Kreuzesform Asche aufs Haupt gestreut, als Zeichen unserer Vergänglichkeit. Wir anerkennen gleichzeitig in Demut, dass jeder Mensch immer wieder der Besserung und Umkehr bedarf. Wir treten mit dem Zeichen der Aschenauflegung in die vierzigtägige Fastenzeit ein, in der wir uns auf Ostern vorbereiten
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