Blick in den Spiegel zur Fastenzeit
Mit einer Reihe von fünf Gottesdiensten am Sonntagabend umkreisen wir mit unterschiedlichen Formen und Zugängen das Thema Besinnung und Umkehr.
Am 9. März werfen wir einen etwas besonderen Blick auf die Trugbilder, die uns aus der Versuchung Jesu in den Evangelien überliefert sind. Sie überliefern zugleich gute Worte Jesu, die auch uns in Versuchungen hilfreich sein können.
Am 16. März sprechen wir uns solch gute Worte gegenseitig zu: Freiwillige aus der Pfarrei segnen uns und zeigen so, wie segensreich und heilsam das Miteinander unserer Gemeinde sein kann.
Am 23. März wird es musikalisch: Georg Friedrich Händels Arie «Ich weiss, dass mein Erlöser lebt» (Hijob) zeigt uns Wege zu Vertrauen und Heil.
Am 30. März stellen wir uns die Frage: «Wa glaubsch eigentlich?» Wir verlassen die Kirchenstühle und setzen uns in Bewegung. Auf heitere, lustvolle Art fragen wir uns: Kann ich dies oder jenes glauben? Oder gehöre ich eher in eine andere «Ecke»?
Schliesslich steht am 6. April die Versöhnungsfeier vor Ostern auf dem Programm. Gefängnis-Seelsorger Beat Röösli bringt seine Erfahrungen und Fragen zum Thema Schuld ein.
Die Gottesdienste finden alle am Sonntag um 17 Uhr statt und verstehen sich als zusätzliches Angebot zu den üblichen Sonntagsgottesdiensten. Ausser am 23. März sind alle Eucharistiefeiern.
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